Peru Rundreisen

Peru Rundreisen

Indivduelle Peru Rundreisen. Für dich gemacht.

Eine atemberaubende landschaftliche Vielfalt und ein reiches kulturelles Erbe zählen zu den größten Schätzen, die Peru zu bieten hat. Von der pulsierenden Metropole Lima über ausgedehnte Wüstenlandschaften bis hin zu majestätischen Bergen, dem ausladenden Titicaca-See und dem tropischen Amazonasbecken reicht das Spektrum an sehenswerten Naturwundern.
Geschichtsliebhaber wiederum werden mit Peru sicherlich in erster Linie Highlights wie die eindrucksvolle Tempelanlage Machu Picchu verbinden, die zu einem Wahrzeichen der geheimnisvollen Hochkultur der Inka geworden ist.

Möchten Sie möglichst viel von der Schönheit und dem Facettenreichtum Ihres Gastlandes entdecken, so empfiehlt sich die Teilnahme an eine Rundreise durch Peru, die eine harmonische Zusammenstellung aus Kultur- und Naturimpressionen oder aus Rundreise- und Badeurlaub sein kann.

Rundreise Kombinationen in Peru

Peru auf einer Rundreise erleben

Wünschen Sie sich beispielsweise eine Symbiose aus bis dato scheinbar unvereinbaren Elementen wie Abenteuer, Spannung und Erholung, so brauchen Sie nichts weiter zu tun, als bei Ihrer Buchung mit uns die Rundreise durch Peru um einen anschließenden Strandaufenthalt zu ergänzen.

Wissenswertes für die optimale Vorbereitung einer Rundreise in Peru

Möchten Sie Ihre Rundreise in Peru besonders intensiv erleben, so können einige Kenntnisse der Landessprache wahre Wunder bewirken. Denn einmal mehr erweist es sich in Peru als ungeschriebenes Gesetz, dass die Sprache das Tor zum Herzen eines anderen Menschen ist.

Neben Quechua und Aimara fungiert Spanisch als Amtssprache dieses facettenreichen südamerikanischen Landes, dessen Bevölkerungszahl bei rund 31.300.000 Menschen liegt.

Mit 1, 29 Millionen Quadratkilometern bietet Peru allein bereits eine Fläche, die ausreichend Sehenswürdigkeiten zu bieten hat.

Möchten Sie Ihre Rundreise in der Region jedoch auf einige der südamerikanischen Nachbarländer ausdehnen, so finden Sie in unserem Angebot zahlreiche Optionen.

Als Ausgangspunkt erweist sich Peru zweifellos als optimale Wahl. So grenzt es im Süden an Chile, im Westen an den Pazifik, im Südosten an Bolivien, im Osten an Brasilien und im Norden an Kolumbien und Ecuador, Länder also, die zweifellos mehr als nur einen Abstecher wert sind.

La Merced, Peru

Rundreise in Peru: unvergessliche Urlaubsfreuden für jeden Geschmack

Sie interessieren sich für historische und archäologische Stätten? Oder befinden Sie sich während einer Rundreise am liebsten in der freien Natur und entdecken neue aufregende Landschaften.

Dann wird Sie Peru sicherlich als Rundreiseziel nicht enttäuschen. Denn als nach Argentinien und Brasilien drittgrößtes südamerikanische Land weist es allein flächenmäßig das Potenzial auf, Ihnen eine breite Palette an faszinierenden Eindrücken, Erfahrungen und Events zu bescheren.

Um nur einige Fakten zu nennen: In den peruanischen Anden entspringt der weltweit wasserreichste Fluss, der Amazonas, der in seiner näheren Umgebung nicht nur geheimnisvollen Völkerstämmen, sondern auch zahlreichen Tieren ein Zuhause bietet. Auch die Vegetation in Flussnähe ist von tropischer Pracht und Opulenz gekennzeichnet. Entdeckt werden kann sie unter anderem im Boot, zu Fuß oder im Jeep.

Möchten Sie sich also als Naturforscher während Ihrer Rundreise versuchen, so darf ein Ausflug zu dem mächtigen Fluss, der sich durch die unterschiedlichsten Regionen bis nach Brasilien fortsetzt, nicht fehlen.

Erachten Sie das Erklimmen stattlicher Gipfel als Herausforderung, so empfiehlt sich eine Bergtour auf die majestätischen Anden. Ein etwas anderes jedoch nicht weniger eindrucksvolles Szenario bietet Ihnen das karge, im Südosten Perus gelegene Altiplano-Hochland. Die angenehm warme Pazifikküste wiederum verspricht Ihnen unvergessliche Badeerlebnisse. Für Abwechslung wiederum sorgt die lebendige Kultur der Peruaner, die von bunten Festen und Ritualen geprägt ist.

Humantay Lake, Cusco, Peru

Rundreise in Peru: die ursprüngliche Art, auf den Spuren der Inkas zu wandeln

Möchten Sie die berühmtesten Stätten Ihres Gastlandes im Rahmen eines einzigen Urlaubsaufenthaltes kennenlernen, so empfiehlt sich unser Angebot der Rundreise „Peru Pur“.
Zu den wichtigsten Etappenzielen zählen hier das Heilige Tal, der Colca Canyon, Arequipa, der Titicaca-See, Cusco und Machu Picchu. Möchten Sie dieses Intensivprogramm mit einem Aufenthalt am Meer abschließen, so können Sie ganz einfach eine Badeverlängerung dazu buchen.

Doch was verbirgt sich nun eigentlich genau hinter den zum Teil exotisch anmutenden Bezeichnungen der oben aufgeführten Meilensteine? Zählen Sie noch nicht zu den leidenschaftlichen Perukennern, so wird es Sie wahrscheinlich interessieren, dass es sich bei dem Colca Canyon, im Deutschen auch einfach nur Colca-Tal genannt, um eine 97 km von der Stadt Arequipa entfernt gelegene Schlucht handelt.

Als zweittiefster Canyon der Welt beeindruckt diese nicht nur Naturfreunde. Vielmehr bietet sich auch hier jene reizvolle Mischung aus Natur, Historie und Kultur. Denn in der Schlucht stößt man in Form von Höhlen und Felsmalereien unweigerlich auf Zeugnisse der längst vergangenen Kultur des hier einst ansässigen Collagua-Stammes.

Dass auf dieser Rundreise in das ursprüngliche Peru ein Besuch der historischen Hauptstadt der Inka Cusco und das sogenannte Heilige Tal nicht fehlen darf, erklärt sich von selbst. Letzteres liegt nur 27 Kilometer von Cusco entfernt und lockt mit einer einzigartigen Kombination aus archäologischen Inkastätten, darunter Ollantaytambo, idyllischen Dörfern wie Pisac sowie den für Peru so typischen Terrassen und Maisfeldern.

Wer den wahren Zauber dieses in Peru und Bolivien liegenden Naturwunders erleben möchte, sollte sich für eine Rundreise durch Peru entscheiden, die wie die „Pur“-Variante einen entsprechenden Abstecher zum Titicaca-See vorsieht. Denn nur so vermögen Sie das schon fast überirdische Naturschauspiel aus strahlend blauem Himmel und blaugrünem See sowie die daraus entstehende mysteriöse Atmosphäre für sich zu entdecken.

Machu Pichu, Peru

Perus Hauptstadt Lima von ihrer farbenfrohen, historischen und kulturellen Seite

Die nicht ganz unbescheidene Bezeichnung der peruanischen Metropole lautet „Stadt der Könige“, auf Spanisch „Ciudad de los Reyes“. Erhalten hat sie diesen Namen von dem spanischen Eroberer Francisco Pizarro, der für die Gründung Limas im Jahre 1535 verantwortlich gemacht wird.

Auf den ersten Blick erscheint die trockene, am Pazifik gelegene Wüstenstadt diesem Anspruch nicht gerecht zu werden. Erfahrene Perureisende können jedoch bestätigen, dass Lima allen in unvergesslicher Erinnerung bleibt, die einen zweiten Blick wagen. Daher sollte Lima auf jeden Fall ein Etappenziel Ihrer Rundreise sein!

Denn im Herzen der Stadt verbergen sich unter anderem exklusive präkolumbianische Schätze, die beispielsweise im Museo Larco zu besichtigen sind. Dem Gedenken antiker peruanischer Kulturen wiederum hat sich das Museo de la Nación verschrieben. Spuren der Kolonialzeit finden sich in dem gut erhaltenen Zentrum der Hauptstadt. Auf der prachtvollen Plaza de Armaz gilt es, prachtvolle Gebäude wie das Rathaus, den Regierungspalast, die aus dem 16. Jahrhundert stammende Kathedrale sowie das erzbischöfliche Palais zu bewundern.

Der moderne Teil der Stadt wiederum wird von Wohnvierteln wie Miraflores und San Isidora bestimmt. Von hier aus gelangen Sie direkt an die Pazifikküste, die traumhafte Panoramaansichten von blauem Meer und steil abfallenden Küstenfelsen für Sie bereithält. Begeistern Sie sich für rasante Surferlebnisse, so ist es bis zu den hohen Wellen der Costa Verde nur ein Katzensprung.

Da Liebe bekanntermaßen durch den Magen geht, rundet der Verzehr kulinarischer Delikatessen einen Aufenthalt während Ihrer Rundreise in dieser innovativen südamerikanischen Großstadt auf optimale Weise ab.

Kulinarische Leckerbissen, die Sie auf einer Rundreise in Peru erwarten

Gourmets dürfte es nicht entgangen sein, dass sich Peru, geführt von seiner Hauptstadt Lima seit geraumer Zeit einen Platz in den oberen Rängen der Destinationen für Feinschmecker erobert hat. Ob Sie es nun ganz authentisch mögen und wie die Einheimischen landestypische Delikatessen am Straßenstand oder in eher schlichten Restaurants kosten möchten oder es bevorzugen, in unangefochtenen Gourmet-Tempeln zu speisen: Machen Sie sich auf unerwartete und garantiert unvergessliche Gaumenfreuden gefasst.

An erster Stelle ist hier natürlich das peruanische Nationalgericht, der Ceviche zu nennen. Bei dem traditionellen Original handelt es sich um ein Gericht aus rohem Fisch, der mit dem Saft von Limetten mariniert und gegart wird. Weitere Zutaten sind Mais, Tomaten, Süßkartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander und Chili.

Als besonders edler Tropfen mit Tradition gilt der peruanische Pflaumenwein, Pisco. Auch für Liebhaber erstklassiger Schokolade lässt Peru als wichtiges Anbauland edler Kakaobohnen keine Wünsche mehr offen.

Möchten Sie die peruanische Cuisine in ihrer gesamten Vielfalt kennenlernen, so bietet sich unter anderem eine kulinarische Rundreise in das Künstlerviertel Barranco in Lima an. Denn hier üben nicht nur kostspielige Gourmet-Größen eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Vielmehr scheint das gesamte Straßenbild mit seinen kleinen versteckten Märkten auf den Genuss seltener Leckerbissen ausgerichtet zu sein.

Ein schnelles Frühstück bietet sich beispielsweise mit einem vegetarischen Quinoa-Burger und einem Lucuma-Milchshake. Als beliebtes warmes Gericht, das größtenteils aus Kartoffeln besteht, empfiehlt sich „Papa a la Huancaina“. Auch das „Choclo con queso“, das an zahlreichen Ständen angeboten wird und sich aus heißen Maiskolben, einem Stück Käse und herzhaften Salsas zusammensetzt, ist einfach, aber gut.

Grundsätzlich gilt, dass die kleinen fahrbaren Straßenstände, die unverkennbar zum Straßenbild Perus gehören, einen unverzichtbaren Platz in der landestypischen Gastronomie einnehmen. Oder besser: „Streetfood“ gehört ebenso zum Lifestyle der Peruaner wie die fröhlichen Feste, die ausgelassenen Tänze und die lebenslustige Musik.

Die vielfältige Flora und Fauna Perus während Ihrer Rundreise entdecken

Der Facettenreichtum der peruanischen Flora und Fauna ist in erster Linie dem Vorhandensein verschiedener Klimazonen zu verdanken. Während die Küstenregion aufgrund ihres trockenen Klimas vornehmlich Schilf aufweist, sind in den Anden seltene Pflanzen wie das Büschelgras, das auch liebevoll als ‚Edelweiß der Anden‘ bezeichnet wird, zu finden.

In mittleren Höhen gedeiht neben Eukalyptus auch die Riesenbromelie Puya Raimondii, die vom Aussterben bedroht ist. Das gemäßigte tropische Klima zwischen Anden und Dschungel hingegen ermöglicht das Wachstum von Tee, Kaffee und Orchideen. Für die Region um das Amazonastiefbecken wiederum ist ein immergrüner Regenwald bezeichnend. Als Nationalblume Perus gilt die Cantua buxifolia.

Die Tierwelt Perus ist ebenso komplex wie das Reich der Pflanzen. Abgesehen von dem farbenfrohen Nationalvogel Rupicola Peruviana werden Sie je nach der Klimazone, in der Sie sich während Ihrer Rundreise in Peru aufhalten, mit etwas Glück auf Meerespelikane, Pinguine, Alpakas, Papageien, Kondore, Lamas, Affen und Alligatoren stoßen.

Aplakas, Colca Canyon, Peru

Eine Peru Rundreise bildet, entspannt und erweitert den Horizont

Sind Sie nach dieser Beschreibung auf den Geschmack gekommen und möchten Sie sich am liebsten gleich selbst von der Schönheit Perus überzeugen? Dann laden wir Sie ein, sich für eine unserer umfassenden und einzigartigen Rundreisen in Peru, zu entscheiden.

Denn nur diese Reiseform bietet Ihnen die Möglichkeit, eine große Bandbreite an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen Perus zu entdecken. Natürlich dürfen dabei auch Momente der Entspannung nicht zu kurz kommen. Schließlich möchten Sie nach Ihrer Rundreise durch Peru nicht nur an Erfahrungen und Impressionen reicher, sondern auch erholter nach Hause zurückkehren.

Wie bereits angedeutet umfassen unsere Angebote die Option einer eigenständigen Ergänzung, die ganz auf ihre individuellen Bedürfnisse und Erwartungen zugeschnitten ist.

Auf den Punkt gebracht bleibt Ihnen die endgültige Zusammenstellung Ihrer Rundreise in Peru selbst überlassen. Wünschen Sie beispielsweise nur eine Rundreise innerhalb Perus oder aber eine Kombination mit Abstechern in die Nachbarländer?

Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, dahingehend Ihre Träume zu erfüllen.

2 Wochen oder 3 Wochen Rundreise in Peru

Für eine Peru-Rundreise sollten Sie sich bis zu 2 Wochen Zeit nehmen, um die wichtigsten Highlights Perus kennenzulernen. Unsere Rundreise „Peru Pur“ dauert 12 Tage (11 Übernachtungen) und ist ideal geeignet zum Kennenlernen des Landes. Mit einem Verlängerungsaufenthalt in Lima können Sie Peru z.B. in 2 Wochen ausführlich kennenlernen. Wenn Sie etwas mehr Zeit mitbringen, empfiehlt sich auch eine 3-Wochen Kombination mit einer Badeverlängerung. Fragen Sie uns gerne nach Ihrer 2-Wochen oder 3-Wochen Wunschkombination!

Peru Reise- & Länderinformationen

Einreisebedingungen
Ein Reisepass, der bei Einreise noch mindestens 6 Monate über den vorgesehenen Aufenthaltszeitraum hinaus gültig ist. Weitere Infos
Visum
Kein Visum bei bis zu 90 Tagen Aufenthalt erforderlich (für Deutsche).
Impfungen
Keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Eine Gelbfieberimpfung wird dennoch allen Reisenden dringend empfohlen.
Beste Reisezeit
Januar–Dezember
Sprache
Spanisch, Quechua, Aymara
Währung
Peruanischer Sol
1 EUR = 4,07 Sol
(Stand: Dezember 2022)
Steckdose
220 V – ein Adapter Typ-A ist notwendig für EU-Stecker des Typs-C und -F
Weitere Infos
Benutzen Sie die offiziellen, gekennzeichneten Taxis.
Klima – Jahresüberblick
 Beste Reisezeit  Tagestemperatur  Wassertemperatur
10
20
30
Temp.
in °C
26
19
26
20
27
21
24
19
22
18
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16
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17
23
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Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Allgemein

Hauptstadt
Lima

Geographie
Peru liegt an der Westküste Südamerikas. Das Land grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifik. Die größten Flüsse sind der Amazonas und seine Quellflüsse. Die Landschaft ist äußerst vielfältig, was mit einem großen Reichtum an natürlichen Ressourcen einhergeht. Traditionellerweise wird das Land in drei Regionen aufgeteilt: Küste (11 % des Landes), Hochland (30 % des Landes) und Regenwald (59 % des Landes).

Staatsform
Republik

Religion
81,3 % römisch-katholisch, 12,5 % evangelisch, verschiedene christliche Kirchen

Land und Leute

Bevölkerung
Peru ist ein offenes Land, genau wie seine Einwohner, die Besuchern mit ihrem Essen und den vielen Festen und Feierlichkeiten Unglaubliches zu bieten haben. Die Zivilisation Perus ist die älteste in ganz Südamerika.

Das Zusammentreffen unterschiedlicher Glaubensrichtungen, Bräuche und Erfahrungen hat in Peru dazu geführt, dass es jährlich fast 3000 Volksfeste gibt. Dazu zählen Feste zu Ehren von Schutzheiligen, Prozessionen, Jahrmärkte und Rituale. Am wichtigsten ist das Ritual, mit dem man der Erde für das dankt, was sie den Menschen gegeben hat.

Essen & Trinken
Perus Nationalgericht ist Ceviche, roher, gewürfelter Fisch mit Limonensaft, Chili und Zwiebeln. Allgemein wird an der Küste Perus viel Fisch und Meeresfrüchte gegessen, oftmals mit Avocado und Mais zubereitet. Zu besonderen Anlässen essen die Peruaner Cuy (Meerschweinchen). Das Nationalgetränk ist Pisco (Traubenschnaps).

Gut zu wissen

Impfschutz
Bei Reisen in die ausgewiesenen Gelbfiebergebiete Perus, insbesondere für das peruanische Amazonasgebiet ist allen Reisenden ab dem vollendeten 9. Lebensmonat eine rechtzeitige Impfung zu empfehlen. Das Auswärtige Amt empfiehlt weiterhin, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes zu überprüfen und zu vervollständigen. Dazu gehören Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ggf. auch gegen, Mumps, Masern, Röteln, Pneumokokken und Influenza.

Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Tollwut und Typhus empfohlen.

Sicherheitshinweise
Lassen Sie Ihre persönlichen Besitztümer nicht aus den Augen. Benutzen Sie die offiziellen, gekennzeichneten Taxis. Geld sollte generell nur in Wechselstuben und nicht auf der Straße gewechselt werden.

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