Mietwagenrundreisen Albanien
Individuell mit dem Mietwagen durch Albanien
Albanien ist ein kleines südosteuropäisches Land auf dem Balkan. Seine Küste verläuft entlang der Adria und des Ionischen Meeres. Das Landesinnere wird von den Albanischen Alpen durchzogen. Das Land kann mit zahlreichen Burgen und archäologischen Stätten aufwarten. Im Zentrum der Hauptstadt Tirana liegt der großzügige Skanderbeg-Platz, an dem sich das historische Nationalmuseum mit Exponaten aus der Antike bis zur postkommunistischen Zeit und die mit Fresken verzierte Et’hem-Bey-Moschee befinden. Erleben Sie Albanien auf einer Rundreise mit dem Mietwagen!
Unsere Mietwagen-Rundreise Angebote in Albanien
Tirana und Badeverlängerung in Sarande (inkl. Mietwagen)
Kombireise inkl. Flüge, Hotels und mehr
Tirana mit Ausflug & Baden in Durres
Kombireise inkl. Flüge, Hotels und mehr
Mietwagenrundreise Albanien "Durch die Balkanhalbinsel"
Mietwagenrundreise inkl. Flüge, Mietwagen und Hotels
Albanien auf einer Mietwagenrundreise entdecken
Albanien ist ein wunderschönes Land, das sich am besten mit einem Mietwagen erkunden lässt. So können Sie in aller Ruhe die herrliche Landschaft genießen und an den Sehenswürdigkeiten anhalten, die Sie am meisten interessieren. Auf einer Mietwagenrundreise durch Albanien werden Sie mit Sicherheit viele unvergessliche Momente erleben!
Albanien - Land & Leute auf einer Mietwagenrundreise kennenlernen
Albanien ist auf jeden Fall eine Reise wert! Mit einer Mietwagenrundreise hat man die Möglichkeit, dieses Land hautnah zu erleben und alle Facetten von Land & Leuten zu entdecken – vom pulsierenden Großstadtleben bis hin zu idyllischen Naturlandschaften am Meer; Albanien hat für jeden etwas zu bieten! Albanien ist ein kleines Land im Südosten Europas und gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Trotzdem lohnt sich eine Reise dorthin, denn es gibt viel zu sehen und zu entdecken. Auf einer Mietwagenrundreise kann man die schöne Natur und die interessante Geschichte Albaniens kennen lernen.
Die Rundreise beginnt in der Hauptstadt Tirana. Hier gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie zum Beispiel den Grand Park oder den Skanderberg-Platz. Die Architektur in Tirana ist sehr vielfältig – von modernen Gebäuden bis hin zu alten osmanischen Häusern. Auch ein Abstecher ins Nationalmuseum lohnt sich, um mehr über die Geschichte Albaniens zu erfahren.
Von Tirana aus fahren Sie weiter nach Berat, wo Sie viele historische Gebäude besichtigen können – vom berühmten Schloss Berat über die Osmanische Burg bis hin zum Archäologischen Museum. Von hier aus können Sie auch das malerische Drilon-Tal besuchen und einen Blick auf den Fluss Osum werfen.
Nach Berat geht es weiter nach Vlore an der Südküste Albaniens. Hier gibt es viele schöne Strände mit kristallklarem Wasser, aber Vlore hat noch mehr zu bieten. Versäumen Sie es nicht, das Museum der Unabhängigkeit und den Friedhof der Unabhängigkeitshelden am Ufer des Meeresarms von Otranto zu besuchen.
Am Ende Ihrer Reise sollten Sie Sarande am Ionischen Meer einen Besuch abstatten. Dieses malerische Dorf ist bekannt für seine atemberaubenden Strände und die alte Festung Butrint sowie den antiken Marktplatz des Nationalparks Butrint.
Weiter geht es nach Gjirokaster im Südosten des Landes, wo man die mittelalterliche Stadt mit ihrer prächtigen Moschee und natürlich das berühmte Ethnographische Museum von Gjirokastër besichtigen kann. Weiter geht es nach Korce im Süden Albaniens, wo Sie die imposante Kirche von Korce besichtigen können, sowie nach Elbasan im Landesinneren mit der Festung Kalaja Elbasan und dem nahe gelegenen Nationalpark Hotovë-Mali i Gjerë.
Nun geht es zurück in die Ausgangsstadt Tirana – doch bevor es nach Hause geht, sollten Sie noch Shkoder im Nordwesten Albaniens mit seiner Burg Rozafa und dem ältesten Kloster Europas, dem Mesopotamiako Monastery, sowie Durres an der Adriaküste mit seinem römischen Amphitheater und dem antiken Marktplatz Forumi i Durresit besuchen – ein Muss für jeden Besucher!
Albanien Reise- & Länderinformationen
Einreisebedingungen
Ein Reisepass oder Personalausweis, der bei Einreise noch mindestens 3 Monate gültig ist. Weitere InfosVisum
Kein Visum bei bis zu 90 Tagen Aufenthalt erforderlich (für Deutsche).Impfungen
Keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.Beste Reisezeit
April–OktoberSprache
AlbanischWährung
Albanischer Lek1 EUR = ca. 114 Lek
(Stand: Dezember 2022)
Steckdose
230 V – es werden EU-Stecker verwendet, kein Adapter notwendig.Klima – Jahresüberblick
in °C
Allgemein
Hauptstadt
Tirana (418.495 Stand: 2011)
Geographie
Albaniens Küste liegt an der Adria und am Ionischen Meer und begrenzt wird Albanien von Montenegro und dem Kosovo, sowie von Griechenland und Nordmazedonien.
Albanien besteht zu etwa einer Hälfte aus Bergland mit zahlreichen Lagunen und Feuchtgebieten an der Küste.
Klima
In Albanien herrscht ein subtropisches-mediterranes Winterregenklima. In der Hauptstadt gibt es zwei aride Sommermonate. Die Bergregionen werden durch harte Winter und kühle Sommer bestimmt. Im Süden ist das Klima deutlich milder mit hohen Niederschlagsmengen im Winter.
Religion
knapp 60 % Islam; etwa 10 % Katholiken; ca. 7 % Orthodoxe; etwa 2 % Bektaschi
Land und Leute
Bevölkerung
Albaniens Bevölkerung ist relativ einheitlich. Etwa 83 % sind Albaner, den Rest machen Griechen, Roma und Aromunen, Mazedonier, Balkan-Ägypter und Montenegriner aus. Etwa 0,09 % sind andere Volksgruppen und 2017 betrug der Anteil, der im Ausland geborenen Bevölkerung etwa 1,8 %.
Essen & Trinken
Die albanische Küche ist mediterran mit orientalischen Einflüssen und regionalen Unterschieden. Es werden eine Vielzahl von Zutaten verwendet, zu denen neben verschiedenem Gemüse auch verschiedene Getreide gehören. Fisch wird in der Nähe der Meeresküste serviert und auch Milcherzeugnisse sind von Bedeutung. Teilweise existieren verschiedene Varianten eines Gerichtes. Ein typisches albanisches Getränk ist der Raki rrushi oder der Raki mani.
Gut zu wissen
Alle gängigen Kreditkarten werden akzeptiert. Bargeld abheben ist in kleineren Orten jedoch schwierig, zudem ist die bargeldlose Bezahlung in Albanien wenig verbreitet.