Stopover Dubai, Cebu individuell & Baden auf Bohol ab 3.304,– €

Dubai liegt zwischen Sharjah und Abu Dhabi (Hauptstadt) an der Küste des Arabischen Golfes. Der oberste Herrscher Dubais ist Sheikh Maktoum bin Rashid al-Maktoum. Seine beiden Brüder, Sheikh Hamdan und Sheikh Mohammed bekleiden ebenfalls hohe Ministerposten. Dubai hat in etwa drei Millionen Einwohner, darunter etwa 600.000 Emiratis. Entgegen der allgemeinen Vermutung steht der Export von Rohöl nur an fünfter Stelle der wichtigsten Wirtschaftszweige Dubais. Weitaus wichtiger sind Handel und Tourismus. Noch vor 30 Jahren hatte Dubai gerade einmal 180.000 Einwohner. Dubai ist ein islamisches Emirat, jedoch sehr tolerant gegenüber anderen. Dennoch richtet sich das öffentliche Leben nach dem Islam. Der erste Arbeitstag in der Woche ist Sonntag. Freitag ist frei, Donnerstag in manchen Fällen halbtags. Zu Ramadan, wird eigentlich nur eingeschränkt gearbeitet. Essen gibt es zumeist nur nach Sonnenuntergang. Das Stadtbild der Stadt beiderseits des Creeks wird von Gebäuden aus den vergangenen Jahren dominiert; ältere Häuser sind fast völlig verschwunden. Nur selten findet man ein nach traditioneller Bauart gebautes Masayf (=Sommerhaus) mit einem Windturm, der als traditionelle Klimaanlage fungiert, oder das Mashait (=Winterhaus) mit Garten. Jedes Jahr werden in Dubai zahlreiche, in der Regel von Kronprinz Mohammed initiierte Projekte ins Leben gerufen. Hier eine Kurzdarstellung der allerspektakulärsten. 1999: Burj al Arab Ca. 100 m vor der Küste Dubais entstand auf einer künstlichen Insel, das kühnste Hotel-Projekt. 2000: Internet-City Oktober 1999 verkündete er auf einer Pressekonferenz die Internet City. In nur einem Jahr sollte sie über die Infrastruktur verfügen, die New Economy-Unternehmen ermöglicht, ihre Geschäfte von Dubai aus zu tätigen. Im September 2000 hatten sich bereits über 100 IT-Firmen niedergelassen, darunter Größen wie Microsoft, Oracle und Compaq. 2000: Internet-Regierung Um den Regierungsapparat effizienter zu machen. gab er 1999 bekannt, dass in genau 18 Monaten Dubais Regierung Online sein soll. Die Frist wurde eingehalten, und so verfügte Dubai über die erste E-Regierung der Welt. 2003: Dubai Festival City Nach Fertigstellung im Herbst 2003, soll dies eine weltweite Attraktion inmitten am Ufer des Creeks werden, der sich ca. 12 km lang durch die Stadt zieht. Das Amphitheater mit modernster Sound- und Lichtanlage soll 8.000 Besuchern Platz bieten. 2004: Souk Al Nakheel Nach Jahresende 2003 und 2004 soll dort, wo jetzt noch Wüstensand ist, 60.000 m2 Verkaufsfläche, ein 20.000 m2 großer Hypermarkt und 45.000 m2 für Entertainment mit der ersten Skihalle im mittleren Osten entstehen. Der moderne Souk wird nach Fertigstellung mitten im neuen Zentrum Dubais liegen. 2004: Burj Khalifa Der welthöchste Turm, der Burj Dubai soll entstehen. Baubeginn sollte im April 2003 sein. 2006: Emirates – größte Airline: Im Mai 2001 bestätigte Emirates, dass auf Anweisung von Scheich Mohammed bis zu 60 neue Großraumflugzeuge des Typs A380 im Wert von U$ 10 Milliarden gekauft werden. 7 Airbusse des Typs A380 mit 555 Sitzen hatte Emirates bereits als erste Airline in Auftrag gegeben. Damit steht ab 2006 eine Mindestkapazität von 35.000 Passagieren täglich zur Verfügung. 2008: „The Palm“ Anfang 2001 wurde das außergewöhnlichste Projekt bekanntgegeben. „The Palm“, ein riesiges Re¬sort mit einem Durchmesser von 5 km, das sich über zwei palmenförmige Inseln erstreckt. mit 1800 Villen und über hundert Town-Houses. 20 Modelle stehen zur Auswahl, von der mexikanischen Hazienda über chinesische Pavillons bis zum Südstaaten-Anwesen. Wer hier in eine Immobilie investieren will, muss sich beeilen; das meiste ist bereits verkauft

Seit den 1970er Jahren hat Moalboal eine Tourismusindustrie entwickelt, die auf Sporttauchen und Stränden basiert. Panagsama Beach (Basidot) ist der Ort, an dem sich die meisten Resorts und Restaurants befinden, während weiter nördlich auf der Halbinsel, in Saavedra, der White Beach (Basdako) liegt, ein zwei Kilometer langer Strand. Dieser Strand wurde früher hauptsächlich von Einheimischen besucht, hat sich aber seitdem zu einem internationalen Tourismusgeschäft entwickelt. In Moalboal übernachten die meisten Touristen entweder am Panagsama Beach (Basdiot) oder am White Beach (Basdako), die beide 3-5 Kilometer von der Hauptbushaltestelle in Moalboal entfernt liegen. Sporttauchen ist die wichtigste touristische Aktivität in Moalboal, und die Riffe entlang der Westküste der Halbinsel Copton beherbergen eine große Vielfalt an Meereslebewesen. Die Insel Pescador, etwa 3 Kilometer vor der Küste, ist der beliebteste Tauchplatz mit einer Unterwasserhöhle, die als "die Kathedrale" bekannt ist. In der Tat ein atemberaubender Blick auf die Unterwasserwelt als einige der besten Tauchplätze des Landes in Moalboal, da das Gelände des Riffs der gesamten Küstenlinie folgt, was den Ort ideal zum Tauchen, Schnorcheln und Freitauchen macht, mit einem flachen Steilabfall in Ufernähe, der auf mehr als 40 Meter abfällt. Das Gebiet ist auch als Zufluchtsort für Meeresschildkröten sowie für riesige Sardinenschwärme bekannt. in der Nähe von Pescadores Suites. Auch Walhaie, Delfine und Fuchsfische werden aus heiterem Himmel gesehen.

Oslob ist eine philippinische Stadtgemeinde in der Provinz Cebu. Nach der Volkszählung von 2015 hat sie 27.893 Einwohner.

Cebu City, offiziell die Stadt Cebu, ist die Hauptstadt der Provinz Cebu und ist die "zweite Stadt" der Philippinen, da sie das Zentrum von Metro Cebu ist, dem nach Metro Manila zweitbevölkerungsreichsten Ballungsraum der Philippinen. HAUPTTOURISTENATTRAKTIONEN • Basilika des Santo Niño. Eine große und ehrwürdige Kirche, deren Geschichte auf die Gründung des Klosters des Santo Niño de Cebu im Jahr 1565 zurückgeht. • Colon St. Trotzen Sie dem lärmenden Verkehr, um die älteste Straße der Philippinen mit einigen schönen, abgenutzten klassischen Gebäuden aus der amerikanischen Ära zu sehen. • Fort San Pedro (Fuerza de San Pedro). Der kleinste spanische Außenposten auf den Philippinen während der Kolonialzeit. Es hat ein kleines Museum, das die Wracks und Schätze aus dem gesunkenen San Diego-Galeone aus Mexiko zeigt. Die Gegend ist malerisch mit dem neu renovierten und im Freien gelegenen Plaza Independencia am Eingang. • Fuente Osmeña • Magellans Kreuz. Ein achteckiges Gebäude, das mit Wandgemälden verziert ist und ein großes Holzkreuz enthält, das an den portugiesischen Eroberer Ferdinand Magellan erinnert, der ein Holzkreuz pflanzte, als er die ursprünglichen Einwohner zum Christentum bekehrte. • Casa Gorordo Museum.

Bohol ist eine Inselprovinz der Philippinen, die in der Region Central Visayas liegt und aus der Insel selbst und 75 kleineren umliegenden Inseln besteht. Ihre Hauptstadt ist Tagbilaran City, sie ist die zehntgrößte Insel der Philippinen. Die Provinz ist ein beliebtes Touristenziel mit ihren Stränden und Resorts. Die Chocolate Hills, zahlreiche Hügel aus Kalksteinformationen, sind die beliebtesten Attraktionen. Die Formationen können vom Land aus oder aus der Luft via Ultraleichtflugzeug-Touren gesehen werden. Die Insel Panglao, südwestlich von Tagbilaran City gelegen, ist berühmt für ihre Tauchplätze und wird regelmäßig als einer der zehn besten Tauchplätze der Welt gelistet. Zahlreiche Touristenresorts und Tauchzentren säumen die südlichen Strände. Der philippinische Koboldmaki, einer der kleinsten Primaten der Welt, ist auf der Insel heimisch. Die Philippine Tarsier Foundation hat 7,4 Hektar Land in Corella, Bohol für ein Koboldmaki-Schutzgebiet erworben. Die Chocolate Hills sind wahrscheinlich die bekannteste Touristenattraktion von Bohol. Die Hügel, die wie riesige Maulwurfshügel aussehen, gelten als ungewöhnliche geologische Formation, die aus mindestens 1.268 einzelnen Hügeln besteht, die über die Gemeinden Carmen, Batuan und Sagbayan verstreut sind. Die Hügel sind 30 bis 50m hoch und mit grünem Gras bedeckt, das in der Trockenzeit braun wird und sie wie Schokoladenhügel aussehen lässt.